Dramatik?

Donnerstag, 30. März 2017

Bulimie-Lernen

Seit einem Monat darf ich wieder fahren. So langsam wird auch das Wetter wieder besser. Teilweise 20 Grad. Bin allein diesen Monat fast 1000km gefahren. Geil. Endlich wieder den Kopf frei.
Die Kurven fahren sich zwar etwas anders, kann aber auch daran liegen, dass ich nicht wirklich Vertrauen in den Serienreifen habe. 
IRC Road winner. Da soll Kawasaki ja immer sparen. Auch die Testberichte waren nicht so der Hammer. Egal. 

Ich höre im Unterricht zwar zu, aber es geht alles so schnell. Ich lerne für die LKs und danach ist es weg. Und jeder Lehrer so:"Das solltet ihr für die Prüfung wissen, das kommt oft dran."
Jeder Lehrer bei fast jedem Thema. Es sind eher die ganzen auswendig zu lernenden Sachen, wie klinische Chemie-Werte, Hormone und dank unseres dummen Lehrers teilweise auch anatomische Strukturen. Manches hatten wir nicht mal dran, wie das Peritoneum, die Tonsillen etc., obwohl wir mit Anatomie durch sind.

Ich hab bei meiner Prüfung ein schlechtes Gefühl.
Ich müsste noch so einiges abheften. Auch das ganze Qualitätsmanagement-Gedöns geht mir auf den Sack. Was bringt es mir die Krankenhausbauverordnung von 1976 (kein Mist) zu können, wenn ich einen Patienten mit Polytrauma rein bekomme.

 
"Ach, sie haben einen stark erhöhten ICP, eine perforierte Lunge und mehrere Frakturen? Tja. 1976 mussten die Treppenstufen in Krankenhäusern alle 17cm hoch sein."

Mit so einem unnützen Müll werden wir zugeschüttet. Zum Glück sind wir in vielen Fächern bald mit dem Stoff durch und machen dann Wiederholung.

Ich hab auch zur Zeit keinen Bock zu lernen. Lieber Sprit verfahren. Ich will wieder in die Praxis. Das geile ist ja ich war jetzt nach einem Jahr zum ersten Mal wieder auf Normalstation. Und das wars dann auch fürs erste. Ich müsste Blutentnahme nochmal üben, Katheter legen, Absaugen, Wundversorgung, Infusionsvorbereitung, Stomaversorgung und und und...
Das meiste habe ich nicht einmal bisher gemacht. Wie soll so die Theorie in Fleisch und Blut übergehen? 

Gut gedachtes Konzept scheiße umgesetzt. Man bekommt stattdessen Einsätze wie Pflegeheim, Ambulante Reha, Physiotherapie, Ergotherapie, oder mein Favorit: Kinderstation.

Ja. Die Kinderstation. Den ganzen Mist gelernt. Hebammen-, Schwestern-, Chefarztunterricht. UND WIR DÜRFEN AUF DIESER STATION NICHT AN DIE KINDER!!!!

Nicht mal waschen! Alter. Sinnlos. 
Ich will nicht für die Prüfung sondern für die Zukunft lernen, ihr Mongos!

Samstag, 25. März 2017

Zu viel im Kopf

Eigentlich müsste ich für morgen noch Pädiatrie lernen. Bin allerdings stark erkältet und habe zudem auch die Lücken in der PowerPoint nicht. Wird eh nur ein Ankreuztest

Meine Freundin war am Wochenende wieder bei mir. Sie war etwas schlecht drauf weil ihre Katze erst gestorben ist. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht in ihre Lage hinein versetzen.

Es ist wie auf Arbeit. Ich spreche zwar Beileid aus und heuschel Mitgefühl, aber im Prinzip gehen mir die meisten Geschichten nicht nah. Ich will auch nicht drüber nach denken, was wäre wenn meine Katze sterben würde, oder wenn meine Verwandten schwerkrank werden würden.

Ich glaube es ist wie eine Art Schutzmechanismus um die schrecklichen Sachen, die man da teilweise sieht, fern zu halten.

Was mich allerdings zur Zeit am meisten stört ist, dass sie mit mir nicht über wichtige Dinge redet. Wenn wir langsam zur Sache kommen und sie sich teilweise für banale Dinge nicht überwinden kann, und ich sie frage was los ist, dann redet sie nicht mit mir.
Liegt es an mir; an ihr; an der Gesamtsituation; an Merkel?
Und was kann man machen um ihr diese Hemmung zu nehmen?

Aufgrund des Wissens, dass das erste Mal für eine Frau schmerzhaft sein kann, zögert sie es, wie sie mal am Rande erwähnte, etwas raus.

Eigentlich wollte ich ja nicht aus dem Nähkästchen plaudern...

Sie musste sich zu einem Handjob überwinden. Ist das Gefühl einen Penis das erste mal in der Hand zu haben denn so befremdlich?

Beim Blowjob versteh ich es ja noch einigermaßen, dass manche es vielleicht eklig finden, aber das gehört zu guten hemmungslosem Sex halt dazu. Wenn wir doch nur Sex hätten.

Ich hab meine Fantasien hier schon oft niedergeschrieben. 
Ein Thema worüber ich halt gerne und offen rede. Naja. Nicht mit jedem, weil es auch vorkommen kann, dass man sich schnell das Maul über einen zerreißt und ich am Ende noch als Perversling betitelt werde.

Fickt euch! Und nehmt den Stock aus dem Arsch... oh Moment....

Ich finde halt einfach die Vorstellung geil, eine eigene Wohnung zu haben, und den Partner zu... naja... versklaven halt.
Nicht immer aber ab und an mal ein Tag, wenn beide Lust drauf haben. Mal sie ihn und ein andermal er sie.

 
Sowas wie, enge Grenzen setzen und sobald was falsch gemacht wird, dann wird man bestraft. In welcher Form auch immer. Schlagen, Fesseln/Fixieren und einen Vibrator in ihr befestigen. Wobei sich die Anzahl der Schläge oder der Zeit, die der Vibrator drinnen bleibt, von der schwere des Vergehens abhängig macht. 

Oder auch sowas wie einen  Vaginalplug einführen und eine Leine dran machen, anstatt des üblichen Halsbandes.

Oder wiederum mal so Sachen wie Multiorgasmen. Also den Partner in einer bestimmten Zeit so oft wie möglich zum Höhepunkt zu bringen. Beziehungsweise ihn eine ganze Weile bis kurz vor den Höhepunkt bringen und immer wieder vorher abbrechen, bis man es dann später durchzieht.
 
Was auch interessant wäre, wäre wenn man den Partner bspw in sitzender Position fesselt und ihm dann zum Beispiel das Essen reicht oder so und, gerade bei vielen Männern eine Qual, ihm den halben Tag Pornos vorspielt, bis er dann am Ende des Tages seine Belohnung erhält. Am besten noch mit Peniskäfig kombiniert.

Auch der weibliche Part sollte hierbei erfinderisch werden. Oder halt auch zum Teil in der Öffentlichkeit. Es gibt ja Vibratoren, die man von der Ferne aus übers Handy ansteuern kann. Mehr muss ich glaube ich nicht sagen.

Ich will einfach endlich mal wieder Sex. Mal wieder von jemand anderem zum Höhepunkt gebracht werden. Man kann doch nicht viel falsch machen und wenn, dann klärt man es hinterher.

Samstag, 18. März 2017

Wofür Autos noch gut sind

Meine Freundin war heute bei mir. Aufgrund des Regens und meiner Faulheit waren wir nicht spazieren. Haben gekuschelt und gezockt.
Far cry 3, Portal 2 und MW3 Coop. Hat sie nicht schlecht gemacht fürs erste Mal.

Später sind wir dann nach dem Abendbrot früher losgefahren. Sie sollte 24 Uhr zuhause sein. Wir sind schon früher los und haben uns in einer abgelegenen Ecke etwas Zweisamkeit gegönnt. Haben es uns im Kofferraum bequem gemacht.

 
An der Stelle erspar ich mir jetzt die Details. Im Gegensatz zu meiner Ex sag ich nicht jedem was so sexuell läuft. Das gehört sich nicht.

Komischerweise geht es mir nicht nah wenn ich in ihrer Gegenwart meine Ex erwähne. Bei ihr ist die Welt irgendwie in Ordnung. Da kann ich mal alles vergessen. 

Ich finde es auch super, dass sie mir die Zeit gibt mich... naja... irgendwie wieder auf etwas einzulassen. Ich seh wieder Licht am Ende des Tunnels.

Ich möchte sie zu einem besseren Menschen machen. Nicht verbiegen. Nur optimieren. 

Sie ordentlicher machen, ihr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein schenken, sie glücklich sehen und so vieles mehr.
Ich will, dass sie eine gute Ausbildung macht. Später mal genügend Geld verdient und wir uns so, zusammen mit meinem Einkommen, was leisten können. In eine eigene gemeinsame Wohnung ziehen.

Und dann...? Ja... 
Dann werde ich plötzlich aus dieser schönen Welt rausgerissen...

Wie ich meine Freundin heim geschafft habe und wieder zuhause angekommen bin, erfahre ich, dass meine Ex (mal wieder) einen Unfall hatte. 

Ihr Auto? Chevrolet Matiz. Eine der letzten Dreckskarren. Sie hat das Auto in den Graben gesetzt, weil sie "mit 10 km/h zu schnell in eine Kurve ist". Ernsthaft? Bei 5 Grad Außentemperatur in der Nacht und 10 Grad am Tag? Da kommt man nicht wegen 10 km/h von der Straße ab!

Wer weiß wie schnell die wirklich war. Die Karre ist jedenfalls hin. 

Ich fasse zusammen:
1. Unfall: Vorfahrt nicht beachtet; Auto im Arsch.
2. Unfall: Rentner mitgenommen; Windschutzscheibe und Motorhaube ausgetauscht.
3. Unfall: Auto im Graben versenkt; "Wirtschaftlicher Totalschaden"

 
Wir sprechen hier von einem Zeitraum von 2 Jahren. 
Ich meine mich hat es mit meiner 125er auch ab und an wegen Dummheit hingelegt. Aber so heftig war es nie. 

Vielleicht sollte sie mal drüber nachdenken, dass nicht jeder für den Straßenverkehr geeignet ist. 

Im Ernst. Man kann locker mit 10 drüber um eine Kurve. Außer in engen Kurven, aber die hat man außerorts selten ohne Vorwarnung.  

Ich will zu meiner Freundin und kuscheln!

Mittwoch, 8. März 2017

Vom Pflegeheim und Generationsunterschieden

Man kann das Pflegeheim eigentlich nur in 2 Gruppen einteilen. Die Bewohner und das Pflegepersonal.

Das Personal ist nicht gerade das professionellste. Lagerungsfehler. Pflegefehler. Hygienemängel.

Es werden Leute ohne Handschuhe gewaschen und danach werden keine Hände desinfiziert. Und auch die Wäsche Säcke, in die die schmutzige und teils nasse Kleidung kommt werden so gut wie nicht ausgewechselt, sondern nur entleert.

Wenn ich in manchen Zimmern Staubwischen darf, dann seh ich schon, dass da seit Jahren niemand mehr was gemacht hat.

Hab mich heute mit der Bewohnerin unterhalten, die dank ihrer Demenz immer mit ihrem Rollator durch den Gang läuft und ihren Heimatort sucht. Sie fuhr früher Trabbi, also habe ich ihr ein Trabbizeichen vorne an ihren Wagen gemacht.

Sie hat sich da total gefreut. Es wurde dann abgemacht mit der Begründung, dass ich keine Leute „verarschen“ soll. Es sollen wohl auch schon Vorschläge gekommen sein, dass man Wegweiser macht, die im Kreis führen, damit die Frau ein Ziel hat. Auch das Ortseingangsschild an ihrer Zimmertür hat wohl eine Weile gebraucht, bis es seinen Platz behalten durfte.

Ist das nicht traurig? Dass man den Leuten nicht mal eine Freude gönnt. Nicht innovativ ist. Das Heim an sich sieht auch schrecklich aus. Blasse ausgewaschene Farben und viel Holzoptik. Hier und da mal eine Pflanze. Man könnte alles mal neu und schön frisch streichen. Dem ganzen mehr Leben verleihen. Vielleicht ein saftiges hellgrün oder so.

Auch die Einrichtung da drinnen ist älter als die Bewohner. Auf den Gängen hängen Bilder. Aber solche von der Sorte, wo man nicht merken würde, dass sie weg währen, da es kein Blickfang und stinklangweilig ist.

Vom Umgangston mit den Leuten will ich gar nicht anfangen. Das Personal ist auch teilweise total geistig zurückgeblieben. Eine meinte heute bei jedem Bewohner, bei dem ich mit ihr war, dass wir heute mal nicht die Beine waschen. Gute Arbeitsmoral.

Die Bewohner haben jeder einen Schrank mit Pflegemitteln in ihren Zimmern. Anstatt jedem eine Packung Handschuhe rein zu hauen, ist überall nur eine Papp-Nierenschale mit ein paar wenigen Handschuhen, die dann auch nur nach und nach aufgefüllt werden. Sinnlos. Geile Organisation.

Eben wurde mir gesagt, dass eine Bewohnerin komplett fertig gemacht im Bett liegt und ich sie in den Speisesaal bringen soll. Gesagt, getan. Dann wurde sich über mich lustig gemacht, weil sie keine Zähne drinnen hatte. 
Ist eher der Fehler von dem, der sie zurecht gemacht hat. 



Dann liefen zwei Pflegekräfte hinter mir und haben sich über mich unterhalten. Sie meinten, ich hätte keinen Arsch in der Hose und würde viel zu schlank sein. Auf die Frage wie groß ich bin, antwortete ich 1,85m. Darauf kam nur, dass das nicht ginge und ich größer sei. Wohl gemerkt. Die eine war dumm und die andere dumm und fett. 

Dann wollte ich einer Patientin das Essen reichen und wurde mit einem: "Haha" begrüßt, als ich das Zimmer betrat, weil die Fette schneller war als ich. Niveauvoll. Echt.

Ich glaube die denk, wir sind best Buddies, weil ein Bekannter von ihr, mein guter Freund und Klassenkamerad ist. Oh man.

Ich komm doch auch nicht und sage:"Na meine Gute? Hast aber auch ganz schön zugelegt. Von deinen Speckvorräten kann sich eine afrikanische Familie ja einen Monat ernähren und alle werden satt."

Jeden Tag halt einfach das gleiche:"Wie groß sind sie?", "Sie sind aber schlank.".
Mach keinen Mist! Hätte ich gar nicht gemerkt, wenn mir das jetzt keiner gesagt hätte.

Eine Frau, OHNE Demenz, nennt mich schon die ganze Zeit Thomas. Nervt auch langsam.

Auch wenn ich mit den Bewohnern gut kann und sie mich leiden können, möchte ich so schnell wie möglich hier weg. Noch 2 Tage.

Montag, 6. März 2017

Der erste Schritt

War heute wieder bei meiner neuen Freundin. Hab Ihre Familie mal genauer kennen gelernt. Sind echt nette Leute. Waren auch bei den Nachbar und haben Babyziegen angeschaut. BABYZIEGEN VERDAMMT! Wie süß ist das denn bitte?

(Meine Ex hatte damals im Urlaub zum ersten Mal eine Kuh von nahem gesehen)

Ihr Vater hat gegrillt und nach dem Abendbrot sind wir dann in ihr Zimmer verschwunden. 

Wir haben uns erst, mal wieder, über alles mögliche unterhalten. Später dann gekuschelt. Und wir haben uns heute das erste Mal geküsst. Verbesserungswürdig. War halt, glaube ich, ihr erstes Mal. Übung macht halt den Meister. 

Bin dann auch langsam etwas weiter gegangen und habe ihre Arme festgehalten, oder sie am Hals oder den Haaren gepackt. Schien ihr gefallen zu haben. Hatten uns ja auch vorher intensiver damit befasst. Andersrum dann auch ein-/zweimal, was mir auch gefallen hat.

Was mich verwundert hat war, dass sie genau wusste, was sie macht. Sie hat ein paar kleine Sachen probiert und wusste was sie wollte. Obwohl sie eigentlich keine Erfahrungen auf sexueller Ebene hat. Guter Anfang. 

Nach einer Weile voller Spielereien, war ich dann schon recht rallig. Und dann durfte ich sie Fingern. Aber nicht einfach so, sondern lediglich durch ihren Slip. 

Dieses Biest.

Ich wäre am liebsten gleich über sie hergefallen. Aber sie hat mich noch warten lassen. Ich durfte sie auch nicht normal Fingern. Nein.
Sie hat allerdings mit der Zeit immer tiefer geatmet. 

Sie hatte vor ein paar Sachen allerdings noch Angst. Wie zum Beispiel Zungenkuss oder mir an die Wäsche zu gehen. Sie meinte sie hätte Angst, etwas falsch zu machen. Naja. Das wird noch. Probieren geht über studieren.

Klar kann ich verstehen, dass sowas auch etwas Mut bedarf. Gerade beim ersten Mal. 

Mein erstes Mal war eigentlich kein erstes Mal in diesem Sinne.
Sie hatte damals einfach zu starke Schmerzen, weil verkrampft und aufgeregt. Hat sich dann noch tausendmal entschuldigt (Warum auch immer? Sie konnte ja nichts dafür.) und wir haben dann einfach weiter rumgemacht. Ich kam also nichtmal rein, weshalb ich das nicht als erstes Mal zähle. Bei meinem "richtigen ersten Mal" war sie entspannter und ich bin auch reingekommen.
(Komisch das so zu beschreiben).
 
Das war am 20.8.14 und ging dann sogar ganze 3 Stunden, bis ich total müde und erschöpft war. Ich bin dann auf ihrer Brust eingeschlafen und sie hat meinen Kopf gestreichelt und sich dann später an mich gekuschelt.


Ich wurde immer wilder. Klar meinte sie, dass sie mal sowas in die Richtung "Tease and Denial" ausprobieren  würde. Aber jetzt schon? Fies. Gefallen hats trotzdem.

Sie meinte, nächstes mal (wenn wir bei mir sind) gibt es mehr.

Und nun, meine Dame und Herren, darf ich Ihnen vorstellen: Das Problem!
Hab Ihre Eltern wegen einer Übernachtung gefragt. Sie meinten, erst wenn wir schon ne Weile zusammen sind. Na klasse.

Mit geht es nicht darum, dass ich nicht auf meine Kosten gekommen bin, sondern mehr darum, dass ich ihr mehr Spaß hätte bereiten können, wenn sie es zugelassen hätte. 

Ich erwarte auch nicht, dass sie im Bett voll der Profi ist. Am Anfang macht man Fehler. Das gehört dazu und ist normal. Wovor also Angst haben? Ich finde es schon geil, dass sie meine Interessen teilt. Also Richtung (BD)SM etc. 
Das klingt doch schon nach einer aufregenden Zukunft. 


Eine sowohl romantische als auch wilde Beziehung. Einfach zwischendurch mal wie kleine Spiele und "Erziehungsmaßnahmen", kleine Gemeinheiten und neue Orte. 

Sie sagte mir, sie ist da auch sehr probierfreudig. Klingt doch gut. Man stelle sich zum Beispiel einen Spaziergang durch den verlassensten Wald vor und einer von beiden fängt an dem anderen an die Wäsche zu gehen und ihn richtig geil zu machen. Es gibt nun zwei Möglichkeiten:
1. Sex am nächsten Baum
2. weiter machen, bis der andere richtig Lust hat und ihn dann warten lassen, bis man zuhause ist und auf dem Heimweg das ganze mehrmals wiederholen.

Oder ein Blowjob beim Autofahren. (Auch wenn das gefährlich werden kann.) Dann einfach an die nächstbeste Stelle fahren und Sex im Auto. 

Oder einfach mal im Kino unbemerkt Hand anlegen. 

Es gibt so viele Möglichkeiten und so viel zu entdecken. Mal sehen was die Zukunft bringt.